Das kleine A bis Z des Badezimmers


In unseren Badezimmern vereinen sich Funktionalität und Luxus, Begegnungszone und Kuriositätenkabinett. Entdecken Sie mit uns die Vielfalt des Nassraums auf einer kleinen Reise durchs Alphabet…

Armaturen sind wichtiger, als viele glauben: Immerhin haben wir sie tagtäglich in der Hand! Darum muss man sie sorgsam aussuchen – und darf sie beizeiten auch gerne ersetzen.

Der Bademantel dient leider oft nur als Staubfänger. Unser Tipp: Ziehen Sie ihn bewusst nach der Abenddusche an, wenn Sie noch aufbleiben. Die Kuscheligkeit wird Sie nachhaltig überzeugen.

Die Ansprüche ans Badezimmer wechseln – besonders mit Kindern und im Alter. Darum sollte es als echtes Chamäleon konzipiert sein, das sich leicht den Umständen anpassen lässt. Vorausdenken ist alles!

Vorsicht, Dachschräge: Unbedingt bei der Planung berücksichtigen. Sanitärobjekte sollten etwa so platziert werden, dass Sie sich beim Aufstehen nicht den Kopf anstoßen.

Ebenerdige, offene Duschen sind ein wahrer Design-Geniestreich: Sie verleihen dem Raum einen Eindruck von Wellness und Luxus. Zu achten ist auf effektiven Spritzschutz.

Die Fliesen-Auswahl braucht Fingerspitzengefühl. Nicht jede Fliese passt in jedes Bad und ein aktueller Trend kann bald wieder retro sein. Nachhaltig etabliert haben sich großflächige Fliesen für optische Weite.

Auch wenn es manchmal eng und laut ist: Das Badezimmer ist halt ein Gemeinschaftsraum. Nehmen Sie es auch so wahr – dann wird ein geteiltes Bad ein fröhliches Bad.

Ein Handtuchheizkörper sorgt für zusätzliche Wärme und bringt Badetücher flugs auf angenehme Temperatur. An der Wand befestigt, nimmt er auch keine Bodenfläche weg.

In jeden Winkel des Hauses zischt das Internet mit 5G, nur im Badezimmer ist das egal? Falsch! Kümmern Sie sich um guten Empfang. Es kommt der Tag, da wollen Sie in der Wanne mit einem Gläschen entspannen und eine Serie streamen. Garantiert.

Dem Bad Jugendlichkeit und Modernität zu verleihen, ist ein heißer Tipp. Denn ganz ehrlich: Wollen Sie in einem Zimmer den Tag beginnen, dessen Design schon in den 70ern überholt war?

Für heranwachsende Kinder braucht es clevere Zwischenlösungen. Etwa Babywannen, die man direkt in der großen Wanne einhakt, kindersichere Lernstühle fürs Zähneputzen oder Handtuchhalter in Greifhöhe, die mit den Knirpsen „mitwachsen“.

Richtiges Lüften ist im Badezimmer besonders wichtig. Es beugt Schimmelbildung vor und sorgt für ein höheres Wohlbefinden. Mehr dazu erfahren Sie in diesen Tipps.

Wer Kinder hat, sollte unbedingt einen verschließbaren Medikamentenschrank besorgen. Medikamente gehören (wie Spülmittel und Co) hinter versperrte Türen.

Tatsache: Sogar daheim kommt es uns oft komisch vor, nackt zu sein. Dabei ist Nacktheit für das eigene Körperbewusstsein ganz wichtig. Schenken Sie sich daher im Badezimmer manchmal bewusst Zeit mit Ihrem Körper. Sie werden eine positive Wirkung auf Ihr Wohlbefinden erleben.

Bedenken Sie im Zuge der Neubauplanung die Ausrichtung des Badezimmers: Wenn ein Fenster nach Osten weist, liefert das bei Schönwetter den perfekten Start in den Tag!

Warum nicht das Badezimmer mit Pflanzen dekorieren? Diese verleihen ihm Leben und Energie, sorgen für optische Abwechslung und ein gutes Raumklima.

Die durchschnittliche Badezimmergröße in Österreich beträgt etwa sechs Quadratmeter. Doch auch mit wenig Raum lässt sich viel anfangen. Und wenn Ihr Bad größer ist, wissen Sie jetzt, dass Sie über dem Durchschnitt liegen. Glückwunsch!

Das Bad ist der ideale Ort, um gelegentlich Ruhe zu finden, innezuhalten und durchzuatmen. Machen Sie Ihr Badezimmer ganz bewusst zu Ihrem persönlichen Kraftplatz!

Ob Wandspiegel, Ganzkörperspiegel oder ein beleuchteter zum Schminken: Spiegel können gezielt als Design-Elemente eingesetzt werden. Und bei schlauer Platzierung lassen sie das Bad größer, heller und freundlicher wirken.

Vom Trocknen der Wäsche im Bad ist abzuraten. Dadurch erhöht sich die Luftfeuchtigkeit enorm und man müsste dauerlüften. Weil wir im Bad höhere Temperaturen bevorzugen, heizt man so viel Geld zum Fenster hinaus.

Das Umkleiden gehört für viele Menschen ins Badezimmer. Wer sich ein spezielles Plätzchen schafft, erlebt dort den Hüllenwechsel als tägliches Ritual. Zusatz-Tipp: Beim Neubau eines Hauses ist ein Wäsche-Abwurfschacht direkt zur Waschmaschine überlegenswert.

Ein Vollbad steht heutzutage nicht mehr für sonntägliche Familien-Grundreinigung, sondern für Erholung pur. Aus Umweltgründen sollte man nicht häufig baden, doch für eine gelegentliche Dosis Detox ist es wie geschaffen. Herrlich!

Wussten Sie, dass das WC bereits im 16. Jahrhundert erfunden wurde? Anfangs setzte es sich nicht durch, heute könnten wir nicht ohne. Und in schickem Design kann es sogar ein richtiger Aufputz sein.

Die Xenophilie – das ist die Vorliebe für (bislang) Unbekanntes – kommt auch dem Badezimmer zugute. Denn manchmal etwas frischen Wind in den Wohlfühl-Nassraum einziehen zu lassen, schadet ihm gewiss nicht!

Das Badezimmer ist auch ein Entspannungsort. Sogar Yogamatten findet man hier nicht selten. Umfunktioniert sind sie prima als rutschfeste Alternative zu Stoffteppichen – oder, wenn das Baby zu groß für den Wickeltisch wird, als Unterlage für eine weiche Wickellandschaft.

Zahnpflege ist wichtig, aber langweilig. Wie sie mehr Spaß macht? Gönnen Sie sich Accessoires wie stylishe Zahnbürstenhalter und Zahnbürsten in Ihren Lieblingsfarben. So wird das Zähneputzen zum schönen Morgen- und Abendritual.

Inspiration bekommen? Sehr gut! Bei der Umsetzung aller Ideen unterstützen Sie die Profis im Bad & Energie – Bäderparadies.